Was die Gehrenseedoggen von anderen Doggenzuchten unterscheidet.

Zwei Deutsche Doggen Hündinnen
Jana und Jarina vom Gehrensee auf dem zugefrorenen Grunewaldsee – Seeseite Jagdschloß Berlin Grunewald

Unterschiede:

  • Seit 25 Jahren Haltung einer eigenen Mutterlinie.
  • Anpaarung von Doggenrüden ausschließlich mit HD A.
  • Seit 8 Generationen Auskreuzung, d.h. Anstrebung einer maximalen genetischen Diversität.
  • Spezialisierung auf Verpaarungen nach dem US-Standard, d.h. Boston Mantel x Harlekin.
  • Vermischung von drei völlig unterschiedlichen Doggenpopulationen:
  • 1.  Die ostdeutsche Zuchtausgangsbasis der DDR ohne Verbindung zum VDH. (Zucht Hünenburg-Gigantengrotte)
  • 2.  Die europäische FCI-Zucht über den EUDDC.
  • 3.  Die US-Great Dane-Zucht über F1 Rüden aus Importen.
  • Erhöhung der genetischen Vielfalt durch Heterosiszucht.
  • Selektion auf Heterosishündinnen i.V.m. einer Leistungsprüfung
  • Nutzung der Rekombination der Gene über Crossing-Over.
  • Niedrige Tierarztkosten stehen noch vor dem Championtitel.
  • Einführung einer Frühförderung unserer Doggenwelpen.

Zuchtausschluß:

  • Keine Zucht mit HD C.
  • Keine Zucht mit Deckrüden aus Farbmischlingszucht.
  • Keine Zucht mit reinerbig, schwarzen Deckrüden.
  • Keine Zucht mit Deckrüden von Züchtern bei denen die Wahrheit eine untergeordnete Bedeutung hat.

Auswirkungen:

  • Keine Tierarztkosten durch chronische Erkrankungen.
  • Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters unserer Zuchthündinnen vom Rassedurchschnitt 6,9 Jahre auf über 10 Jahre.
  • Eine deutliche Verbesserung des Wesens unserer Zuchthündinnen.
  • Eine absolute Souveränität gegenüber kleinen provozierenden Terriern.

 

weitere Infos: Deutsche Doggen vom Gehrensee