Sind Deutsche Doggen selbstsichere Begleithunde ?

Antwort: In Feld und Flur definitiv ja, in der Stadt wird es für manche Doggen schon schwierig, im oder am Wasser sollte allerdings der Doggenstandard umgeschrieben werden.

Die gezeigten Fotos und Videos sind zum großen Teil die Ausnahme.

Das Schlüsselwort (für viele ist es ein Fremdwort) heißt Wassergewöhnung. Nur dadurch sind solche Fotos und Videos möglich. Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hier weder um ein Fake, noch um die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Medienmanipulation handelt. Es sind Originalfotos und Originalvideos.

Das alles ist aber nur möglich wenn man einen guten Draht zu seinen Deutschen Doggen hat, die Doggen Respekt zeigen und wenn man in Abständen mehr oder weniger regelmäßig übt.

Folgendes sollte man wissen:

Deutsche Doggen sind keine Wasserhunde (Info: Wasserhunde). Sie haben auf Grund ihres sehr kurzen Fells einen deutlich geringeren Auftrieb. Mit anderen Worten: Deutsche Doggen liegen beim Schwimmen sehr tief im Wasser. Wenn der Rücken einer Dogge zu sehen ist, schwimmt sie nicht, sondern sie läuft immer noch.  Beim Schwimmen ist nur noch der Kopf zu sehen. Der Übergang zum freien Schwimmen ist für die Dogge keine einfache Sache. Von entscheidender Bedeutung in schwierigen Lernphasen ist eine enge Bindung und viel Vertrauen zum Rudelführer Mensch.